[RPG-Blog-O-Quest] #003 Dezember ’15 – Ausblick

Hussa! ich nehme mal an einer gar lustigen Queste teil. Man kommt ohne so Gedöhns irgendwie viel zu selten zum Schreiben. Dafür ist es aktuell (zum Glück!) zu einfach die Kamera mal kurz in die Hand zu nehmen.

Gefunden werden können derlei Veranstaltungen übrigens hier, denn da hab ich es her:

Würfelheld

Und los gehts:

Die 5 Fragen und Lückentexte:

1. Das Jahr nähert sich dem Ende. Worauf freust Du Dich RPG-technisch am meisten in 2016?
Am meisten freue ich mich darauf endlich die Möglichkeit zu haben wieder Hangoutrunden zu spielen. Besonders freue ich mich auf meine neue DSA-Runde mit Najia Dingdong und Blauer Fleck. Wir spielen DSA und mit dne beiden Rollenspielneulingen läuft das echt erstaunlich gut und es macht extremen Spaß. Auch auf die Fortsetzung der Schleiertanzrunde mit SirPadras und dem Skipper freue ich mich sehr! Vielleicht kommt noch das eine doer andere Projekt hinzu, aber ich will hier jetzt nicht "den Anguy machen"...

2. Deine Rollenspielpläne 2016? Was möchtest Du spielen, was ausprobieren, was leiten? Möchtest Du auch Fanmaterial erstellen, wenn ja, was?
Ach jetzt muss ich doch den Anguy machen? Na super, das Jahr kann ja nur Scheiße werden... Was ist mit Fanmaterial gemeint? Alles was ich tue ist Fanmaterial, denn ich bin so unsagbar fame und meine Fanboys warten mit gewaltiger Erektion auf alles neue was da kommt. Ist ja klar.

Um mal wieder ernst zu werden: Ich habe gar keine so konkreten Pläne, abgesehen von dem, was ich in Punkt 1 schon gesagt habe. Ich lasse mich einfach mal überraschen.

3. Was erwartest Du von den Verlagen?
Von den einen mehr, von den anderen weniger ^^. Ich hoffe die neuen Sachen für das WH40K-RPG werden kein Scheiß, jetzt wod er Heidelbär seine Rollenspielbetreuung nach eigenen Angaben an Ulisses abgegeben hat. Da läufts mir immer noch eiskalt den Rücken runter.

4. Wenn ich bei Ulisses das Sagen hätte, würde ich 2016 das Lektorat nicht mehr von einem betrunkenen Schimpansen machen lassen .

5. Ich möchte mir 2016  keine Vorsätze nehmen, abgesehen vielleicht davon mir wieder für jeden Abonnenten mindestens zwei neue Feinde zu machen .


Soderle, das wars auch schon. Für alle die nicht von selbst drauf kommen: Das fett-kursiv-unterschrichene in den letzten beiden Taxten sind die Lückenfüller meinerseits.


Ich wünsche euch nen guten Rutsch und ein nicht ganz so beschissenes Jahr 2016. Haut rein, man liest und sieht sich!

Rollenspiel ist überall...

... man muss nur genau hingucken!

Es wird ja immer wieder berichtet, dass das Hobby keine ausreichende Präsenz in der Öffentlichkeit genießt. Ich halte das jedoch für Blödsinn. Jüngts machte ich einen anspruchsvollen Wahrnehmungswurf und wollte erst meinen Augen nicht trauen:

Da bietet der olle langweilige Edeka, in dem ich mir jede Mittagspause meine Coke besorge neuerdings auch Paraphernalia zur Beschwörung von Dämonen aus dem Gefolge der Thargunitoth an. Sympathische Angelegenheit, aber wahrscheinlich doch eher eine Fehlinterprätation meines verschrobenen Gehirns. Das dachte ich sogar noch, als offensichtlich ein Cthulhu-Kult das Jugendstilbad in Darmstadt übernommen hatte, um dort Hochzeiten mit Tiefen Wesen abzuhalten.

Was mir wirklich die Augen öffnete und mich erkennen ließ, dass ich mich nicht irren konnte, war ein Tankstellenbesuch. Ich war schon unzählige Male dort ausgestiegen, aber nun, endlich erwacht, konnte ich sehen, dass ich mich dort auf einer Battlemap mit Hexfeldern befinde... 

Worauf ich mit dem ganzen Schmonsens hinaus möchte? Es ist einfach schön so geekig durchs Leben zu gehen, dass man ständig was zu schmunzeln hat. Normale Menschen verpassen einfach was... Was gibt es schöneres als für einen nerdigen Insider schief angeguckt zu werden, weil man mal wieder der einzige im Laden ist, der über die eigenen vermeintlichen Entdeckungen lachen kann?

Stay strange, fuckers!

Kein Aprilscherz!

Bevor alle rumrätseln, nein, das ist kein verfickter Aprilscherz! Ich hab halt einfach zufällig heute Zeit und Lust mal wieder was zu schreiben.

Es geht um eine ganz simple Comicempfehlung. Und wenn jetzt irgend ein Klugscheißer darauf hinweist, dass es sich dabei um ein Graphic-Novel handelt, dann kann der mal mein linkes Osterei lecken!

Ich habe lange kein so gutes Comiczeugs mehr gelesen wie eine gewisse Reihe vom Splitterverlag. Es geht um "Zombies" von Oliver Peru und Sophian Cholet. Wer Zombies mag und einen etwas abgefuckten Humor hat, der sollte hier zuschlagen! Wer sich freute, dass in Alien vs Predator 2 konsequenterweise auch die Kinder und die Liebenden dran glauben mussten, der sollte gleich doppelt zuschlagen!

Die Teile sind nicht nur extrem geil gezeichnet und durchgehend wirklich super koloriert, sie schaffen es auch von Zombies zu erzählen ohne auf den ewig gleichen ausgelatschten Plots rumzutrampeln und bauen trotzdem jedes Klischee und alles was an geiler Erwartungshaltung vorhanden ist irgendwie cool wieder ein.

Ich habe den ersten Teil der Reihe wirklich hart gefeiert und mich gefreut wie ein Schnitzel, als ich endlich das erste Exemplar der neuen Reihe in der Hand halten durfte. Denn obwohl es diesmal um Franzosen geht (und mal ganz ehrlich, wer mag die schon?), sind Figuren und Handlung wieder sehr ansprechend. Und von der übertrieben geilen Optik und dem Humor brauchen wir gar nicht reden. 

Prädikat: Meisterwerk!

Rausgehen, kaufen, abfeiern, mir für meine Weisheit danken und dann wie ich auf die Neuerscheinungen freuen. Da fühlt man sich endlich mal wieder wie ein kleines Kind am Weihnachtsmorgen...

R.I.P. Terry...

Ich verneige mich nicht oft. Und es berührt mich selten davon zu hören und zu lesen, dass Menschen den Tod gefunden haben. Heute ist es jedoch anders. Ich verneige mich vor einem großen Mann, dessen Tod mich wirklich traurig stimmt, weil sein Leben mir und sicherlich auch vielen anderen sehr viel gegeben hat.

Terry Pratchett hinterlässt ein unsagbares Werk. Zugegeben war auch er nicht gerade als Meister vom Himmel gefallen, doch er hat sich definitiv zu einem entwickelt. Über unzählige Romane und Geschichten wurde er immer und immer besser. Er war ein Leuchtfeuer an Kreativität, Intelligenz und Witz in seinem ursprünglichsten Wortsinne, einer der wie kein anderer das Anspruchsvolle in das Unterhaltsame zu verweben wusste. Was er geschaffen hat lässt einen staunend bis neidisch zurück.

Die Scheibenwelt, für mich sein Hauptwerk, war mir für viele viele Stunden ein wunderschönes geistiges Zuhause, das ich immer wieder gerne aufgesucht habe, seine liebevoll und phantastisch gestalteten Figuren wurden mir über die Jahre zu vertrauten Begleitern. Man mag es kaum glauben und es ist kein sentimentales Geschnulze sondern schlicht und ergreifend die Wahrheit: Terry Pratchetts Roman "Der Zeitdieb" ist mein Lieblingsbuch und sein Roman "Alles Sense" das erste Buch, das mir jemals eine Träne abringen konnte.

Ich werde Terry Pratchett vermissen. Und obwohl ich es stets hasse wenn geheuchelt wird jemand sei "viel zu früh gegangen", macht mich doch der Gedanke unsagbar traurig, was der Mann der Welt in weiteren Jahren noch alles hätte geben können.

Einzig tröstlich für mich ist, dass es gnädig ist, dass er auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft gehen durfte, ehe seine schwere Krankheit das Bild von ihm ankratzen konnte, das die Welt von ihm behalten wird und sollte.

Danke Terry! Ich werde dich nicht vergessen.

MÄDN ist tot! Lang lebe MÄDN!

Mensch ärgere dich nicht gehört wohl zu den beschissensten Spielen überhaupt. Generationen geplagter Pädagogen werden das bestätigen können. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis man dort Nekromantie betreiben würde, nachdem das Spiel seit Jahrzehnten mehr tot als lebendig vor sich hin und durch Altenheime und Kindertagesstätten dümpelt. Doch dabei muss etwas schiefgelaufen sein, denn das neue Produkt ist neuerdings ... wie würden Deichkind sagen ... Leider geil?

Mensch ärgere dich nicht, das Kartenspiel, bringt extremen Spielspaß. Was schnelles kleines für zwischendurch, ganz ohne den Muff des vergangenen Jahrhunderts. Unbedingte Kaufempfehlung! Gönnt euch!

Umläut kommt - Next big thing...

Das phänomenale Metal-Erzählspiel Umläut ist endlich zum Projekt bei Startnext geworden. Geilon! Aber was ist das jetzt eigentlich?

Als ich von Moritz Mehlem eingeladen wurde das Teil auf der RPC 2014 einem Testspiel zu unterziehen, ging ich noch davon aus, es handele sich um ein Rollenspiel, in dem man die Mitglieder einer noch nicht all zu erfolgreichen Metalband verkörpert. Das war jedoch weit gefehlt und um ehrlich zu sein, ist die eigentliche Spielidee um ein tausendfaches genialer!

Man vertritt gleich eine ganze Band in einem verrückten Erzählspiel mit einfachsten Regeln und raffinierten Mechaniken. In verschiedenen Szenen kann man nun versuchen die anderen Bands (natürlich vertreten durch die Mitspieler) zu dissen, sich eine finanzielle Grundlage zu erwirtschaften oder anderen Bands Mitglieder abzuwerben. So entstehen abgedrehte und absolut unterhaltsame Spielszenen, die sich von Spiel zu Spiel und von Band zu Band immer wieder völlig neu gestalten lassen und massig Langzeitspielspaß garantieren. Am Ende wird dann geschaut, welche Band den Längsten hat und es kommt zum Battle of the Bands. Der genutzte Zufallsmechanismus um dem ganzen noch verrücktere Wendungen zu geben und dafür zu sorgen, dass es wie im richtigen Musikgeschäft längst nicht immer ganz exakt so kommt, wie das Management geplant hat, wird über Karten abgehandelt, wobei natürlich the Ace of Spades die stärkste Karte ist.

Mir hat die Bude extrem viel Spaß gemacht und ich werde das Projekt mit Kohle bewerfen. Und das solltet ihr auch tun. Und warum?

- Umläut ist ein geiles Erzählspiel, das auch solchen Rollenspielern Spaß machen wird, die mit Metal gar nichts zu tun haben

- Umläut wird auch den Metalheads Spaß machen, die mit normalem Rollenspiel eigentlich nichts am Hut haben

- Weil das Team sympathisch ist und kein großer Böser Verlag dahinter steckt

- Weil es schnelle coole Stretchgoals und einen realistischen Finbanzierungsrahmen gibt

- Weil Umläut ein geniales Spiel für zwischendurch ist, wenn die RP-Runde ausfällt, man sich auf dem Festival langweilt, oder weil man auf der Party nicht schon wieder die Werwölfe vom Düsterwald spielen will oder einfach nicht genug Leute dafür findet

- Weil man dafür nur ein ganz normales Kartendeck braucht und das kleine nette Buch zum fairen Preis

- Weil jeder, der es nicht bekommt, sich irgendwann, wenn er es woanders dann doch mal sieht, sich kräftig in den Arsch beißen wird!


Also, auf zu: Startnext! - Umläut! und backen was das Zeug hält!

Btw: Nen ordentlichen Bericht zu der ganzen Nummer gibt es auch noch mal auf dem ohnehin viel besseren und lesenswerteren Blog: Von der Seifenkiste herab

Reingehaun!

Warhammer mal anders...

Wie sich hoffentlich inzwischen rumgesprochen hat, habe ich dem Wargaming (vor allem aus dem Hause GW) den Rücken, ja wenn nicht sogar den Arsch gekehrt. Denn es ist schlecht. Nicht nur für den Geldbeutel. Kann mir auch keiner erzählen, dass es gesund ist, sich ständig den Dämpfen von Kleber und Lack auszusetzen. Wargaming macht also arm und dumm. Nur eben leider auch Spaß...

Aber jetzt gibt es für mich alten Warhammersuchti, der zumindest noch den Fluff feiert und sich am Style ergötzt, endlich eine Alternative um mich damit zu beschäftigen. Und das ohne eine endlich mal regelmäßig Tagende Rollenspielrunde für Dark Heresy zu finden, mich durch meine eigene Feinmotorik beim kleben und malen in den Wahnsinn treiben zu lassen, oder Massen an Geld aus dem Fenster zu sch(m)eißen:

Warhammer Diskwars und Warhammer 40k Conquest gibt es jetzt in meiner Muttersprache! Hussa! Aber was ist das und vor allem was kann das und was zur Hölle kostet das wieder?

Diskwars ist ein wirklich eigenartiges Spielchen. Prinzipiell schon Wargaming, nur eben ohne Figuren. Läuft! Und man fuchtelt auch nicht ständig mit dem Messstäbchen rum. Zum bewegen der Einheiten fluppt man die Disk einfach mehrmals über die Kante. Und als hätten es die Macher kommen sehen, sind die Teile einfach beidseitig bedruckt. Technik, die begeistert! Das ganze macht tatsächlich Laune und hat auch Wiederspielwert - und zwar sowohl für Taktikfetischisten, als auch für Otto Normalgamer -, eine kleine Kritik in zwei Punkten kann ich mir jedoch nicht sparen:

1. Mir fehlen die Würfelorgien! Nicht nur, weil ich als alter Tabletopper gerne Heerscharen von Würfeln über den Tisch peitsche, sondern weil niemand Mr. Zufall zu der Party einladen wollte und Kämpfe dadurch etwas zu vorhersehbar werden. Aber das ist noch zu verkraften. Schlimmer:

2. Es gibt doch seeeeehr begrenzte Möglichkeiten mit der Grudnbox Armeen zusammenzustellen. Also müssen Erweiterungen her, erstrecht wenn man nicht für Spieleffizienz brutal den Fluff vergewaltigen will (Khorne bückt sich nicht für Slanesh! Ist Fakt!).

Unterm Strich ist das ganze aber eine wirklich spaßige und lohnende Alternative für mich. Ich freue mich jetzt schon auf die vorbestellten Erweiterungsboxen. Zu den vier Armeen aus der Grundbox (Imperium, Orks, Chaoten und Hochelfen mit jeweils drei Helden samt Bataillonen) werden dann noch Zwerge, Echsenmenschen, Dunkelelfen, Skaven, Untote und Waldelfen über das Spielfeld kreuchen und die ursprünglichen Armeen verstärkt und aufgepeppt werden. Jedenfalls wenn man dem Hersteller und seinen Ankündigungen trauen darf. Und darf man das?

Ja! Das ganze kommt in gewohnt bester Qualität vom Heildberger Spieleverlag und ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Handschmeichler und macht einen sehr soliden Eindruck. Daumen hoch!

Also Kaufempfehlung für das Teil? Absolut!

Kommen wir jetzt mal zu Conquest. Conquest ist ein Livingcardgame. Es wird also durch halbwegs regelmäßig erscheinende Kartenpackungen erweitert. Hier spielen wir nun nicht in der Alten Welt, sondern in der grimmen Finsternis des 41sten Jahrtausends und kloppen uns um einen Sektor der Galaxis. Um welchen? Scheißegal. Wie fast immer wenn für 40k was rausgebracht wird, wird auch hier gleich wieder irgend ein überflüssiger Raumsektor mitgeliefert. Der hat einen Namen, den ich mir nicht merken werde und keinerlei Alleinstellungsmerkmale. Dafür aber einige Planeten in Form von Karten auf denen man sich heftigst bekriegen kann. Im Gegensatz zu Diskwars beschränkt sich die Bekriegerei hier aber auf nur zwei Spieler.

Über Regeln von Kartenspielen kann man sich streiten. Meinen Geschmack trifft es halbwegs. Und auch an der Materialqualität und an der Optik gibt es nichts auszusetzen. Eben wieder was vom Heidelbär. Was jedoch ungewöhnlich ist, ist die Tatsache, dass man neuerdings nicht nur Truppen ins Feld führt, sondern auch Ressourcen zu verwalten hat und die Taktik des Krieges sich nicht nur auf den konkreten Fronteinsatz beschränkt. Ich persönlich finde das sehr erfrischend. Läuft!

Was mich jedoch minimal stört sind zwei Sachen: Erstens sind die Armeen völlig wirr zusammengestellt. Da kämpfen unterschiedlichste Spacemarineorden in sinnlosesten Einheitenzusammensetzungen Seite an Seite und Orcmobs verlässt jede Kampfeslust, wenn sie nicht auf dem "Ersten Planeten" kämpfen... Man hat es leider nicht so ganz geschafft coole Namen und Bildchen mit coolen Mechaniken wirklich sauber abzustimmen. So kommt es dann eben auch, dass zweitens einzelne Orcmobs oder Infanterieeinheiten der Imperialen Armee ganz alleine als symbolische Stellvertreter um ganze Welten ringen.

Auch wenn das den Gesamteindruck etwas trübt, denke ich, dass es auch bei diesem Spiel für mich nicht bei den Testpartien bleiben wird. Und auch hier gehe ich mal davon aus, dass ich mir die Erweiterungen besorgen werde, midnestens jedenfalls die, die noch Nekrons und Tyraniden zu den bereits spielbaren Rassen ins Spiel bringen (namentlich bislang Spacemarines, Imperiale Armee, Orcs, Chaoten, Tau, Eldar und Dark Eldar).

Kaufempfehlung? Ja, aber mit Bedacht. Kartenspieljunkies könnten woanders glücklicher werden, genau so wie eben auch Warhammer 40k Fanatiker. Aber auch und gerade für beide Gruppen wäre die Zeit sinnvoll investiert mal ein Testspiel anzugehen und sich dann zum Kauf zu entscheiden.

Um jetzt auch noch die Preisfrage zu klären: Beides ist für zwischen 25 und 30 Euro zu erstehen. Also bleibt das Risiko selbst für jene Flachzangen sehr gering, die sich weigern meinen weisen Worten das nötige Vertrauen beizumessen. Mögen sie sich ficken!

Das wars dann an dieser Stelle erstmal von mir. Ich muss zurück auf das Schlachtfeld. Führung aus der ersten Reihe und so...

So, dann wollen wir mal das Nerdlicht anzünden!

Hier gibt es in Zukunft allerlei Gedöhns, für das ich nicht extra die Kamera anschmeiße, Kleine Berichte und Statements, die in Textform einfach besser kommen und natürlich Links und Hinweise zu meinen Videos, für all jene, die ohne meine Hackfresse nicht mehr leben wollen.

Gönnt euch!